Da waren’s nur noch sieben: Der Mobilfunkbetreiber E-Plus hat sich aus dem Bieterkreis um UMTS-Lizenzen in Deutschland verabschiedet. Die niederländische Konzernmutter KPN hat bereits einen entsprechenden Bescheid an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post geleitet. Doch E-Plus will sich keineswegs ganz von der Vergabe von UMTS-Lizenzen zurückziehen. Vielmehr plane man, sich einem Konsortium anzuschließen, das sich um eine Betreibergenehmigung bewirbt.
Damit sind noch offiziell im Rennen
Vor E-Plus haben sich Worldcom, Talkline und Vivendi verabschiedet. Die Versteigerung der Lizenzen der dritten Mobilfunkgeneration soll im Juli und August über die Bühne gehen.
Zur Versteigerung stehen in Deutschland insgesamt zwölf Frequenzblöcke. UMTS ist ein Anfang 1998 standardisiertes System für die universelle Mobiltelekommunikation und soll Standards der zweiten Generation (GMS) ablösen.
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