Da waren’s nur noch sieben: Der Mobilfunkbetreiber E-Plus hat sich aus dem Bieterkreis um UMTS-Lizenzen in Deutschland verabschiedet. Die niederländische Konzernmutter KPN hat bereits einen entsprechenden Bescheid an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post geleitet. Doch E-Plus will sich keineswegs ganz von der Vergabe von UMTS-Lizenzen zurückziehen. Vielmehr plane man, sich einem Konsortium anzuschließen, das sich um eine Betreibergenehmigung bewirbt.
Damit sind noch offiziell im Rennen
Vor E-Plus haben sich Worldcom, Talkline und Vivendi verabschiedet. Die Versteigerung der Lizenzen der dritten Mobilfunkgeneration soll im Juli und August über die Bühne gehen.
Zur Versteigerung stehen in Deutschland insgesamt zwölf Frequenzblöcke. UMTS ist ein Anfang 1998 standardisiertes System für die universelle Mobiltelekommunikation und soll Standards der zweiten Generation (GMS) ablösen.
Kontakt:
Finanzministerium, Tel.: 0228/6820
Der digitale Wandel hat die Art und Weise verändert, wie Verbraucherrechte gehandhabt werden. Insbesondere in…
Chrome speichert Passkeys nun auch unter Windows, macOS und Linux im Google Passwortmanager. Dadurch stehen…
In einem klimatisierten Büro mag ein herkömmlicher Laptop großartig sein, aber was passiert, wenn der…
Betroffen ist derzeit offenbar nur das iPad Pro M4. Es lässt sich Berichten von Nutzern…
Die EU-Kommission kann die Entscheidung noch anfechten. Das Gericht der Europäischen Union kassiert lediglich die…
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…