Das Würzburger Unternehmen Navigon hat ein Notebook-basiertes GPS-Navigationssystem entwickelt, das ab sofort für 849 Mark erhältlich ist. Der „Car Navigator 2001“ ist nach Angaben des Unternehmens fest installierten PKW-Navigationssystemen „völlig gleichwertig“.
Die Navigations-Software des Car Navigators lässt sich auf jedem Notebook unter Microsoft Windows installieren, der GPS-Empfänger könne mit wenigen Handgriffen in jedem Auto fixiert werden. Nach Eingabe eines beliebigen Ziels in Deutschland errechnet das System die schnellste oder kürzeste Route und teilt Fahranweisungen am Bildschirm beziehungsweise akustisch per Sprachausgabe mit.
Die digitalisierte Deutschlandkarte von Tele-Atlas umfasst rund 415.000 Straßenkilometer und 12.000 Ortspläne; sie ist die Grundlage für die Positionsbestimmung des Fahrzeugs, die durch das Global Positioning System (GPS) und das zusätzliche Berechnungsverfahren Map-Snapping ermöglicht wird. Die Genauigkeit liegt dabei zwischen fünf und 15 Metern.
Als Systemvoraussetzungen gibt das Unternehmen an: Windows 9x, 2000 oder NT 4.0 mit dem Servicepack 3 (oder höher), Pentium-Prozessor ab 100 MHz, VGA-Grafikkarte, eine freie, serielle Schnittstelle für den Anschluss des GPS-Empfängers, mindestens 32 MByte RAM (empfohlen: 64), sechsfaches CD-ROM-Laufwerk (auch extern), Microsoft-kompatible Maus, PS/2-Port zur Stromversorgung des GPS-Empfängers sowie Soundkarte für die Sprachausgabe.
Kontakt:
Info-Hotline, Tel.: 0931/3573300
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…