Auf der Professional Developers Conference in Orlando, Florida, hat der Mastermind von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), Bill Gates, von seiner Arbeit an den kommenden Betriebssystemen Whistler and Blackcomb berichtet. Der Windows 2000-Nachfolger Whistler wird es den Anwendern erlauben, Daten im Internet per Mausklick zu speichern. Dere Ort der Aufbewahrung soll auf den Namen „Microsoft Community Site“ hören.
Allerdings wird nach Angaben von Gates erst der Whistler-Nachfolger Blackcomb alle geplanten „.Net“-Features anbieten. Zum Redaktionsschluss war die Rede des Cheftechnologen und Mitbegründers noch nicht beendet.
Whistler wird vollständig auf dem NT-Kernel basieren. Neu sind unter anderem einige HTML-basierte Ordner, die ungeübten Usern die Bedienung erleichtern sollen, beispielsweise die Grundeinstellung der Systemsteuerung. Außerdem soll Whistler eine Marscore.dll enthalten. Das Vorhandensein der Dynamic Link Library deutet auf den Einsatz der neuen Mars-Technologie hin, einer neuartigen Benutzeroberfläche, die eigentlich zuerst bei MSN zum Einsatz kommen sollte. Microsoft hat die Markteinführung von Whistler bisher für den März 2001 angepeilt.
Die Namen der Win2000-Nachfolger sind zwei Bergen namens Whistler Mountain und Blackcomb Mountain in der weiteren Umgebung von Seattle/Redmond entliehen.
Über technische Details von Windows 2000 und den aktuellen Stand der Entwicklung konkurrierender Betriebssysteme informiert ein umfangreiches ZDNet-Special.
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