Der Bulgarische Kammerjäger Georgi Guninski hat sich nach erfolgreicher Safari wieder zu Wort gemeldet: In Microsofts Kalkulationssoftware Excel hat er einen Bug entdeckt, der Rechner für potentielle Angreifer zum gefundenen Fressen macht.

Der frisch aufgedeckte Bug ermöglicht es Angreifern, einen „.xls“-File zu erzeugen, der nach dem Öffnen einen im Dynamic Link Library („.dll“) abgelegten Trojanischen Pferd zur Freiheit verhilft. Dazu muss zunächst mal über ein File-sharing-Netzwerk der „böse Code“ in die .dlls gepostet werden, dann das Opfer zum Öffnen der Ecxel-Datei gebracht werden.

Wie üblich demonstrierte Guninski die Fehlfunktion auf einer seiner Seiten.

Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gaming-bezogene Phishing-Attacken um 30 Prozent gestiegen

Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder

2 Tagen ago

KI erleichtert Truckern die Parkplatzsuche

Die Prognose für die Anfahrt bezieht das Verkehrsaufkommen, die Stellplatzverfügbarkeit sowie die Lenk- und Ruhezeiten…

2 Tagen ago

EU AI-Act Risk Assessment Feature

Unternehmen können mit Casebase Portfolio an Daten- und KI-Anwendungsfällen organisieren.

2 Tagen ago

Smarthome-Geräte sind Einfallstor für Hacker

Smart-TV oder Saugroboter: Nutzer schützen ihre smarten Heimgeräte zu wenig, zeigt eine repräsentative BSI-Umfrage.

2 Tagen ago

Core Ultra 200V: Intel stellt neue Notebook-Prozessoren vor

Im Benchmark erreicht der neue Core Ultra 200V eine Laufzeit von 14 Stunden. Intel tritt…

2 Tagen ago

Irrglaube Inkognito-Modus

Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine…

3 Tagen ago