Der Bulgarische Kammerjäger Georgi Guninski hat sich nach erfolgreicher Safari wieder zu Wort gemeldet: In Microsofts Kalkulationssoftware Excel hat er einen Bug entdeckt, der Rechner für potentielle Angreifer zum gefundenen Fressen macht.
Der frisch aufgedeckte Bug ermöglicht es Angreifern, einen „.xls“-File zu erzeugen, der nach dem Öffnen einen im Dynamic Link Library („.dll“) abgelegten Trojanischen Pferd zur Freiheit verhilft. Dazu muss zunächst mal über ein File-sharing-Netzwerk der „böse Code“ in die .dlls gepostet werden, dann das Opfer zum Öffnen der Ecxel-Datei gebracht werden.
Wie üblich demonstrierte Guninski die Fehlfunktion auf einer seiner Seiten.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…