Der Rücktritt kam überraschend: Ray Lane, der zweite Mann bei Oracle hinter Larry Ellison, verließ das Unternehmen Anfang des Monats nach acht Jahren Zugehörigkeit. Lane war lange Zeit als Nachfolger von Ellison gehandelt worden, sein Ausstieg erstaunte Branchenkenner daher umso mehr.
Ellison selbst teilte mittlerweile mit, er habe die Befugnisse seines Stellvertreters deutlich reduziert. Daraufhin habe dieser seinen Ausstieg erklärt. Ellisons Äußerungen waren eine Reaktionm auf Vorwürfe Lanes in der US-Presse, sein Vorgesetzter habe ihn zunehmend unter Druck gesetzt. Lane galt in der Öffentlichkeit stets als Ziehsohn und Nachfolger von Ellison.
Damit bekommt die weiße Weste von Oracle einen weiteren Schmutzfleck: Erst vor wenigen Wochen war eine halbseidene Spionageaktion gegen den Erzrivalen Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) ruchbar geworden (ZDNet berichtete).
Kontakt:
Oracle, Tel.: 089/149770
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…