Das Klima war seit der missglückten Übernahme der Telecom Italia durch die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) eh sehr schlecht zwischen den beiden Firmen: Nun trennt sich die Telekom von ihrem 24,5prozentigen Anteil am italienischen Telefonunternehmen Wind.
Die Anteile gehen an den Stromkonzern Enel und France Telecom. Neben einem Rechtsstreit (ZDNet berichtete) zwang die Telekom der Erwerb einer UMTS-Lizenz in Italien zum Verkauf seiner Anteile. Der deutsche Konzern darf aus kartellrechtlichen Gründen nur mitbieten, wenn vorher die Fronten in Form einer Veräußerung geklärt worden sind.
Wind war ein Gemeinschaftsunternehmen der Telekom (24,5 Prozent), der France Telecom (24,5 Prozent) und dem italienischen Energiekonzern Ente Nazionale Energia Elettrica (Enel) (51 Prozent). Wind hatte vor einem Jahr einen erheblichen Verlust durch die geplatzte Übernahme der Telecom Italia angeführt.
Kontakt:
Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.