Nach Yahoo und Motorola in der vergangenen Woche erfreuen nun Intel (Börse Frankfurt: INL), Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) und Apple (Börse Frankfurt: APC) die Investoren von Technologie-Aktien mit positiven Zahlen. Alle drei Unternehmen lieferten Quartalszahlen ab, die über den Erwartungen der Analysten lagen.
So meldet Intel für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2000 einen Umsatzanstieg von 23 Prozent auf 8,3 Milliarden Dollar. Im Vorjahreszeitraum erreichte der Chiphersteller 6,75 Milliarden Dollar. Der Gewinn stieg unter Berücksichtigung der Akquisitionen auf 3,14 Milliarden Dollar und liegt damit 79 Prozent über dem Vorjahresquartal (1,75 Milliarden Dollar). Der Gewinn pro Aktie betrug 45 Cent gegenüber 25 Cent im zweiten Quartal 1999.
Auch Microsoft blickt trotz des Richterspruchs im Kartellrechtsprozess auf ein erfolgreiches Quartal zurück: Für den am 30. Juni abgelaufene vierten Dreimonatszeitraum des Geschäftsjahres gab der Softwarehersteller einen Gewinn von 2,41 Milliarden Dollar oder 44 Cent pro Aktie bekannt. Analysten waren von 42 Cent ausgegangen. Der Umsatz stieg indes nur minimal von 5,76 auf 5,8 Milliarden Dollar. Microsofts Finanzchef John Connors zeigte sich „zufrieden“ mit den Ergebnissen, warnte aber vor überhöhten Erwartungen für das jetzige Quartal.
Auch Apple ist es gelungen, die Erwartungen der Analysten zu übertreffen: Mit Macs und more machte das Unternehmen im vierten Quartal einen Umsatz von 1,83 Milliarden Dollar, der Gewinn stieg auf 200 Millionen Dollar oder 55 Cent pro Aktie. Hier waren Analysten von 44 Cent pro Anteilsschein ausgegangen. Insgesamt konnte Apple im abgelaufenen Quartal über eine Millionen Einheiten verkaufen, davon 450.000 „iMacs“ und 350.000 Power-Macs.
Die Aktien von Apple stiegen vor Bekanntgabe der Meldung auf rund 57 Dollar, sackten aber nach Börsenschluss auf 53,5 Dollar ab. Intel gaben um drei Prozent auf 143 Dollar nach, während Microsoft nahezu unverändert bei 78,5 Dollar schlossen.
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Microsoft, Tel.: 089/31760
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