Der Chef der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation, Klaus-Dieter Scheurle, rechnet für die deutsche Versteigerung von UMTS-Lizenzen mit weit geringeren Erlösen als sie in Großbritannien erzielt wurden. Das berichtet die „Financial Times“.
In Großbritannien wurden die Lizenzen für den Mobilfunkstandard der dritten Generation im April dieses Jahres versteigert. Das Ergebnis: Über 75 Milliarden Mark.
Um UMTS sind hierzulande noch offiziell im Rennen:
Aus dem Bieterkreis haben sich bislang E-Plus (als Einzelbewerber), Worldcom, Talkline und Vivendi verabschiedet. Die Versteigerung der Lizenzen soll Ende dieses und Anfang kommenden Monats über die Bühne gehen.
Kontakt:
E-Plus, Tel.: 0211/4480
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…