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Scheurle: UMTS bringt nicht viel

Der Chef der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation, Klaus-Dieter Scheurle, rechnet für die deutsche Versteigerung von UMTS-Lizenzen mit weit geringeren Erlösen als sie in Großbritannien erzielt wurden. Das berichtet die „Financial Times“.

In Großbritannien wurden die Lizenzen für den Mobilfunkstandard der dritten Generation im April dieses Jahres versteigert. Das Ergebnis: Über 75 Milliarden Mark.

Um UMTS sind hierzulande noch offiziell im Rennen:

  • E-Plus-Hutchison
  • debitel
  • Deutsche Telekom Mobilnet
  • Group 3 G
  • Mannesmann Mobilfunk
  • Mobilcom
  • Viag Interkom

Aus dem Bieterkreis haben sich bislang E-Plus (als Einzelbewerber), Worldcom, Talkline und Vivendi verabschiedet. Die Versteigerung der Lizenzen soll Ende dieses und Anfang kommenden Monats über die Bühne gehen.

Kontakt:
E-Plus, Tel.: 0211/4480

ZDNet.de Redaktion

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