Nachdem Intel (Börse Frankfurt: INL) vorgestern hervorragende Quartalszahlen präsentiert hat, zieht der Hauptkonkurrent AMD jetzt nach.
Für den Zeitraum von Anfang April bis Ende Juni wies das Unternehmen einen Nettogewinn von 207,1 Millionen Dollar oder 1,21 Dollar pro Anteilschein aus. Das ist um sieben Cent mehr als von Analysten erwartet worden war. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte der Profit 79,9 Millionen Dollar oder 53 Cent pro Aktie betragen. Der Umsatz wuchs von 595,1 Millionen Dollar im Vorjahr auf 1,17 Milliarden Dollar an.
AMD erklärte, im zweiten Quartal 1,8 Millionen Athlon- und Duron-Chips ausgeliefert zu haben. Wie berichtet kämpft Weltmarktführer Intel dagegen schon seit Monaten mit Lieferengpässen. Jüngster Rückschlag: Das Release des 64-Bit-Chips Itanium musste auf das vierte Quartal verschoben werden.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein ZDNet-Special.
Kontakt:
AMD, Tel.: 089/450530
Intel, Tel.: 089/991430
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…