Mitglieder beider Parteien haben im US-Kongress eine Gesetzesvorlage eingebracht, die die automatische E-Mail-Überwachung von Angestellten erschweren soll. „Wir würden es nie erlauben, dass Arbeitgeber Briefe an ihre Angestellten öffnen, lesen und dann weiterleiten“, sagte Senator Charles Schumer, der den Bezirk New York vertritt. „Dasselbe ist es mit den E-Mails.“
Das Gesetz sieht nicht vor, das standardmäßige Mitlesen von Mails in US-Unternehmen generell zu verbieten. Die Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, ihre jeweilige Monitoring-Praxis den Angestellten beim Antritt der Stelle mitzuteilen. Darüberhinaus soll ein jährliches Info-Rundschreiben im Unternehmen die Mitarbeiter auf dem Laufenden halten.
Sollte das Gesetz in Kraft treten, könnten Arbeitgeber ihre Angestellten noch immer heimlich überwachen, falls es einen „angemessenen“ Grund dafür gibt. In den USA informieren bisher nur wenige Firmen ihre Mitarbeiter darüber, ob Telefon-Gespräche, Internet-Nutzung und Mails überwacht werden. Die Gerichte der Vereinigten Staaten haben in bisherigen Rechtsstreitigkeiten stets das Recht des Arbeitgebers zum Schnüffeln bestätigt, wenn die Angestellten Firmen-Computern während ihrer Arbeitszeit genutzt hatten.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.