Seit jeher galt das Internet als sichere Sache, weil es aus dem militärischen Arpanet hervorgegangen war. Daher kommt die Nachricht, die jetzt im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlicht wurde, umso überraschender. US-Wissenschaftler haben bei ihrer Arbeit über Netzwerke aller Art festgestellt, dass es relativ einfach sein könnte, das Internet auszuhebeln.
So wären Datenpakete doppelt solange unterwegs, wenn ein Prozent der wichtigsten Knotenpunkte ausfallen würden. Sind vier Prozent hochvernetzter Knotenpunkte down, würde das Netz sogar in Inseln zerfallen, die untereinander nicht mehr erreichbar wären. Die Forscher hatten auch weitere Netzwerke wie die Nervenzellen im Gehirn sowie soziale Netzwerke untersucht.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.