Der Online-Musikhändler Emusic und Napster verhandeln derzeit über Formen der Zusammenarbeit. Das bestätigten die Unternehmen mittlerweile. Die Gespräche hätten bereits in der vergangenen Woche begonnen und seien durch die Turbulenzen der sich jagenden Gerichtsentscheide am Wochenende nur kurzzeitig beeinträchtigt gewesen.
Laut einem Emusic-Sprecher hätten die Verhandlungen zum Ziel, gemeinschaftliche Angebote zu starten oder auch Geschäftsbereiche zusammenzulegen. Emusic-Chef Gene Hoffman hatte bereits am vergangenen Donnerstag erklärt, er sei sehr an der Liste der Napster-User interessiert.
Beobachter der Geschehnisse sehen aber schlechte Karten für Emusic: Nach dem jüngsten Urteil darf Napster weiter am Netz bleiben – und braucht keinen Partner, der die Geschäfte für das Unternehmen übernimmt. Ein solcher Kooperationspartner wäre nur zum Zuge gekommen, wenn das Gericht seine Verfügung gegen die Tauschsoftware aufrecht erhalten hätte (ZDNet berichtete).
ZDNet bietet den Napster für Windows zum Download an. Eine Version für Linux steht unter fileforum.efront.com/… zum kostenlosen Download bereit. Darüber hinaus hat ZDNet ein Napster-Special erstellt. Wissenswertes rund um das Format bietet ein MP3-Special.
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