Vom Bieterverhalten der deutschen UMTS-Bewerber ernüchtert, gehen die Schweizer Eidgenossen nun noch von sechs Milliarden Franken Erlös bei der demnächst beginnenden eigenen UMTS-Auktion aus. Die Schweizer Regierung hatte ursprünglich auf 10 Milliarden Franken (rund 12 Milliarden Mark) gehofft.
Am Mittwochnachmittag fand beim deutschen UMTS-Poker die Bieterrunde Nummer 33 statt: Insgesamt liegen nun 4,68 Milliarden Mark für die Frequenzblöcke auf dem Tisch.
Seit Montag um zehn Uhr bieten E-Plus-Hutchison, Debitel, Deutsche Telekom Mobilnet, Group 3 G, Mannesmann Mobilfunk, Mobilcom und Viag Interkom um die begehrten Lizenzen der dritten Mobilfunkgeneration. Es wird mit einem Erlös in zweistelliger Milliardenhöhe gerechnet, der in den Bundeshaushalt fließt.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
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