Die „Financial Times Deutschland“ will erfahren haben, dass Mannesmann noch in diesem Jahr 20 bis 25 Prozent der Festnetztocher Arcor an die Börse bringen will. Der Börsengang stehe auf der Tagesordnung der nächsten Aufsichtsratssitzung im September.
Mannesmann-Pressesprecher Manfred Söhnlein erklärte dazu gegenüber ZDNet: „Vodafone hat einen Börsengang schon im Mai diesen Jahres in Erwägung gezogen. Bis jetzt ist noch keine Entscheidung gefällt worden, ob die Festnetztochter an die Börse gebracht werden soll. Daraus resultiert, dass es noch keinen Zeitplan für einen Börsengang gibt.“
Kontakt:
Arcor-Hotline, Tel.: 0800 / 1070005
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…