Nachdem die UMTS-Auktion in den vergangenen Tagen nur in kleinen Trippelschritten vorangekommen ist, hat sie nun die Sieben-Meilen-Stiefel angezogen. Mobilcom hat am Donnerstagnachmittag 801 Millionen Mark für einen Frequenzblock geboten.
Insgesamt liegen nun bereits mehr als sieben Milliarden Mark für die Lizenzen für die dritte Generation des Mobilfunks auf dem Tisch. Am Mittwochnachmittag scheiterte die Veranstaltung noch beim Versuch, die fünf-Milliarden-Hürde zu überspringen.
Seit Montag um zehn Uhr bieten E-Plus-Hutchison, Debitel, Deutsche Telekom Mobilnet, Group 3 G, Mannesmann Mobilfunk, Mobilcom und Viag Interkom um die begehrten Lizenzen der dritten Mobilfunkgeneration. Es wird mit einem Erlös in zweistelliger Milliardenhöhe gerechnet, der in den Bundeshaushalt fließt.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
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