Amerikaner reden am Handy im Durchschnitt länger als Europäer, wenngleich die Handydichte in Nordamerika deutlich geringer ist als auf dem alten Kontinent. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Federal Communications Commission (FCC).
Im Schnitt quasseln Amerikaner 221 Minuten im Monat mobil – der Durchschnittseuropäer bringt es nur auf 145 Minuten. Aufgeschlüsselt nach Staaten bedeutet dies eine monatliche Nutzungszeit von 204 Minuten in Schweden, 186 Minuten in Großbritannien, 182 in Frankreich, 137 in Spanien, 132 in Finnland und 123 in Deutschland.
Die FCC hat auch gleich den Grund für die unterschiedlichen Nutzungsprofile ausgemacht: Ähnlich wie bei Verbindungen übers Festnetz liegen die Tarife in den USA deutlich unter denen etwa in Deutschland. Amerikaner zahlen 10 bis 20 Cent pro Mobilfunkminute – quer durch den Kontinent. Durch Telefon-Flatrates könnten die Gebühren weiter gesenkt werden, so die Telekommunikationsbehörde.
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