Immer mehr Bundesbürger nutzen das Internet zur Übermittlung ihrer Steuererklärung an das örtliche Finanzamt. Mittlerweile ermöglichen alle Bundesländer den Online-Versand der Daten per Internet. Nur eine abgespeckte Version muss weiterhin auf Papier nachgereicht werden.
In Nordrhein-Westfalen ist jetzt die zehntausendste Steuererklärung auf digitalem Wege eingetroffen. Finanzminister Peer Steinbrück freut sich, dass immer mehr Bürger dazu übergehen, die Daten per Internet zu schicken. „Jeder Steuerpflichtige bekommt ab 2001 eine kostenlose, herunterladbare Software von der Finanzverwaltung gestellt“, so der Minister.
„Wir haben in diesem Jahr rund vier Prozent aller Steuererklärungen in digitaler Form erhalten“, erklärt Jochen Holtmann vom bayerischen Finanzministerium gegenüber ZDNet. Die Mehrheit der digitalen Formulare kommt nach wie vor von Steuerberatern, die die Daten ihrer Mandaten übertragen.
In Sachsen sind bis jetzt knapp 9000 Steuererklärungen per Internet eingegangen. „Viele Steuerzahle haben sich mit entsprechenden Software-Produkten ausgerüstet und wir informieren die Bürger, wie einfach die digitale Übermittlung per Internet ist“, sagte Tobias Michael vom Finanzministerium in Dresden auf Nachfrage von ZDNet.
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