Deutsche Professoren sind besorgt um den „Klassenerhalt“ Deutschlands in der ersten Riege der IT-Nationen. Genau wie führende Manager der Informations- und Kommunikations-Industrie fordern sie mehr Geld für den Ausbau der Ingenieur- und Informatikstudiengänge.
Ralf Steinmetz, Professor am Institut für Datentechnik der TU Darmstadt und Erich Neuhold, Professor am GMD-Forschungszentrum Informationstechnik, kritisieren vor allem, dass die steigende Nachfrage nach IT-Studienplätzen nicht mit einem Ausbau der Einrichtungen sondern mit einer Diskussion um Zulassungsbeschränkungen beantwortet werde.
Diese Tatsache sei besonders verwunderlich, so Steinmetz, da laut OECD Deutschland im internationalen Vergleich des Studienbereichs IT schlecht abschneidet und zu den Schlusslichtern gehört. Steinmetz fürchtet, dass die vielversprechendsten deutschen Studenten in nur wenigen Jahren ihre Vorlesungen via Breitband-Verbindung an Instituten wie der Standford University, dem MIT oder anderen internationalen Top-Universitäten hören werden.
„Das heißt: Die besten Anbieter bekommen die besten Studenten. Wer da nicht mithalten kann, wird gnadenlos bestraft“, so Steinmetz.
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