Am neunten Tag der UMTS-Versteigerung sind die Gebote unerwartet stark gestiegen: Nach 113 Runden liegen nun mehr 46,1835 Milliarden Mark auf dem Tisch.
Spitzenreiter ist wieder Mobilcom: Der Verbündete der France Telecom bietet für einen Frequenzblock bis zu 4,123 Milliarden Mark. Die Gebote der Konkurrenten bewegen sich nur knapp darunter.
Seit Montag vergangenere Woche bieten E-Plus-Hutchison, Debitel, Deutsche Telekom Mobilnet, Group 3 G, Mannesmann Mobilfunk, Mobilcom und Viag Interkom um die begehrten Lizenzen der dritten Mobilfunkgeneration.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
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