Eine Gruppe von Linux-Distributoren und Computer-Herstellern will am Dienstag bei einer Konferenz im Silicon Valley ihre Pläne für ein direktes Linux-Konkurrenzprodukt zu Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) Office vorstellen.
Während sich Linux auf dem Servermarkt immer mehr durchsetzt, ist das kostenlose Betriebssystem im Desktop-Bereich nicht sehr verbreitet. Einer der Gründe: Es fehlen die Programme, die das OS unterstützen. Das will die Gnome Foundation jetzt mit Hilfe großer Industriekonzerne wie IBM (Börse Frankfurt: IBM), Compaq (Börse Frankfurt: CPQ), Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) und Sun (Börse Frankfurt: SSY) ändern. Das berichtet die „New York Times“.
Die Gnome Foundation wird nach Informationen des Blattes eine Reihe von Initiativen ankündigen. Diese sollen unter anderem ein einheitliches User-Interface. Gnome ist ein Software-Standard der von Programmierern rund um Miguel de Icaza entwickelt wurde. Er gilt sowohl in der Unix- als auch in der Linux-Welt als eine Möglichkeit, eine gemeinsame Softare-Enwicklerumgebung anzubieten.
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Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
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