Die Versteigerung der UMTS-Frequenzen ist in einer heissen Phase: Nach Viag Interkom (ZDNet berichtete) haben jetzt auch Mobilcom und E-Plus angekündigt, nur noch für zwei Frequenzblöcke zu bieten. Die beiden Branchenführer T-Mobil und Mannesmann Mobilfunk setzen weiterhin auf drei Frequenzblöcke. Experten rechnen jetzt mit einem baldigen Ende der Versteigerung.
Die Gebote für die Mobilfunklizenzen der dritten Generation sind mittlerweile auf 88 Millarden Mark angestiegen.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
Kontakt:
Regulierungsbehörde, Tel.: 0228/149921
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…