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UMTS-Offerten auf 88 Milliarden Mark gestiegen

Die Versteigerung der UMTS-Frequenzen ist in einer heissen Phase: Nach Viag Interkom (ZDNet berichtete) haben jetzt auch Mobilcom und E-Plus angekündigt, nur noch für zwei Frequenzblöcke zu bieten. Die beiden Branchenführer T-Mobil und Mannesmann Mobilfunk setzen weiterhin auf drei Frequenzblöcke. Experten rechnen jetzt mit einem baldigen Ende der Versteigerung.

Die Gebote für die Mobilfunklizenzen der dritten Generation sind mittlerweile auf 88 Millarden Mark angestiegen.

Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.

Kontakt:
Regulierungsbehörde, Tel.: 0228/149921

ZDNet.de Redaktion

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