Der kostenlose E-Mail-Dienst GMX macht den Empfang von E-Mails ab sofort sicherer. HTML-Anweisungen, durch die es böswilligen Absendern möglich war, an die Benutzer-ID des GMX-Kunden zu gelangen, werden nicht mehr automatisch ausgeführt, erklärte das Unternehmen.
Von eintreffenden E-Mails sieht der GMX-Benutzer jetzt nur noch den reinen Textinhalt ohne HTML-Code. Auf Knopfdruck kann die HTML-Ansicht der Mail geladen werden. Diese wird in einem separaten Fenster geöffnet, das – so das Unternehmen – keine Angriffsfläche mehr bietet.
GMX reagiert mit diesem Schritt auf das vor wenigen Woche in die Schlagzeilen geratene Referer-Problem. Durch das einfache Lesen einer HTML-Mail war es möglich, dass Aussenstehende Zugriff auf den GMX-Account und damit auf die E-Mails bekamen. Prinzipiell sind alle Freemail-Dienste von diesem Problem betroffen (ZDNet berichtete).
Kontakt: E-Mail: info@gmx.net
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…