Der Napster-Befürworter „Pimpshiz“ hat mit seinen Protest-Hacks weitergemacht. Jüngstes Opfer: Die Nasa. Damit hat er in den vergangenen zwei Wochen gut sechzig (!) Sites gehackt.
Pimpshiz sagt von sich selbst, er sei kein Nutzer des Musiktausch-Dienstes. Er habe aber „etwas gesehen, das falsch läuft und jetzt tue ich was ich kann um zu helfen, es wieder hinzubiegen.“ In Mails an ZDNet erklärte der Hacker, bislang sei alles „sehr einfach“ gewesen. Er habe lediglich „offensichtliche“ Sicherheitslöcher ausgenutzt.
Als „Gentleman-Hacker“ hinterließ Pimpshiz eine AOL-Mailadresse für den Webmaster der betroffenen Sites. Dort können sich diese über die Sicherheitslücken in ihren Internet Information Server informieren.
Durch diese SEO-Maßnahmen hat Google auch Webshops für Aufkleber gern und wird sie ranken.
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