Der Napster-Befürworter „Pimpshiz“ hat mit seinen Protest-Hacks weitergemacht. Jüngstes Opfer: Die Nasa. Damit hat er in den vergangenen zwei Wochen gut sechzig (!) Sites gehackt.
Pimpshiz sagt von sich selbst, er sei kein Nutzer des Musiktausch-Dienstes. Er habe aber „etwas gesehen, das falsch läuft und jetzt tue ich was ich kann um zu helfen, es wieder hinzubiegen.“ In Mails an ZDNet erklärte der Hacker, bislang sei alles „sehr einfach“ gewesen. Er habe lediglich „offensichtliche“ Sicherheitslöcher ausgenutzt.
Als „Gentleman-Hacker“ hinterließ Pimpshiz eine AOL-Mailadresse für den Webmaster der betroffenen Sites. Dort können sich diese über die Sicherheitslücken in ihren Internet Information Server informieren.
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…