Wenige Stunden nach dem Ende der Versteigerung der UMTS-Lizenzen platzte die Bombe: Hutchison stieg nach Bekanntwerden des Ergebnisses aus der Bieter-Allianz mit E-Plus aus.
Begründung: Zwei Frequenzblöcke seien zu wenig, man habe sich drei erhofft und insgesamt sei der zu zahlende Preis viel höher als erwartet ausgefallen. Hutchison, das am hiesigen Markt bisher nicht vertreten ist, war nicht mehr an einer deutschen UMTS-Lizenz interessiert. Der Group Managing Director von Hutchison Whampoa, Canning Fok, meinte: „Wir gratulieren KPN Mobile, das jetzt für den Betrieb einer G3-Lizenz in Deutschland wohlpositioniert ist.“
16,4182 Milliarden Mark kosten E-Plus die Frequenzblöcke. 77,5 Prozent davon werden von der Konzernmutter KPN Mobile getragen, 22,5 Prozent zahlt Bell South, Mit-Eigentümerin von E-Plus. KPN Mobile, NTT Docomo (Konzernmutter von KPN) und Bell South zeigten sich glücklich, eine Lizenz ersteigert zu haben.
Kontakt:
E-Plus, Tel.: 0211/4480
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