Auch Vodafone-Tocher Mannesmann Mobilfunk ergatterte bei der UMTS-Versteigerung zwei Frequenzblöcke. „Die zwei Frequenzblöcke reichen für den Betrieb des Netzes völlig aus und bieten auch genug Reserven“, erklärte Sprecherin Amelie Döbele gegenüber ZDNet.
Für den Netzausbau wird Marktführer D2 rund zehn Milliarden Mark ausgeben. „Ende 2002 werden wir dann die ersten UMTS-Dienste anbieten können“, so Döbele.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
Kontakt:
Mannesmann Mobilfunk, Tel.: 0211/5330
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…