Auch Vodafone-Tocher Mannesmann Mobilfunk ergatterte bei der UMTS-Versteigerung zwei Frequenzblöcke. „Die zwei Frequenzblöcke reichen für den Betrieb des Netzes völlig aus und bieten auch genug Reserven“, erklärte Sprecherin Amelie Döbele gegenüber ZDNet.
Für den Netzausbau wird Marktführer D2 rund zehn Milliarden Mark ausgeben. „Ende 2002 werden wir dann die ersten UMTS-Dienste anbieten können“, so Döbele.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
Kontakt:
Mannesmann Mobilfunk, Tel.: 0211/5330
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.