Auch Vodafone-Tocher Mannesmann Mobilfunk ergatterte bei der UMTS-Versteigerung zwei Frequenzblöcke. „Die zwei Frequenzblöcke reichen für den Betrieb des Netzes völlig aus und bieten auch genug Reserven“, erklärte Sprecherin Amelie Döbele gegenüber ZDNet.
Für den Netzausbau wird Marktführer D2 rund zehn Milliarden Mark ausgeben. „Ende 2002 werden wir dann die ersten UMTS-Dienste anbieten können“, so Döbele.
Aktuelles und Grundlegendes zum Universal Mobile Telecommunication System bietet ein News-Report zum Thema UMTS.
Kontakt:
Mannesmann Mobilfunk, Tel.: 0211/5330
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