San Jose – Am heutigen Dienstag öffnet das Intel Developer Forum in San Jose seine Pforten. Im Herzen des Silicon Valley und nur einen Steinwurf von der Konzernzentrale entfernt wird Intel (Börse Frankfurt: INL) alles auffahren, was die Anwender in den kommenden Monaten in ihren PCs einsetzen sollen.
Zu den Highlights zählen unter anderem ein 1 GHz schneller Pentium III Xeon-Chip, USB 2.0 und ein dazugehörendes neues Logo, ein angeblich ganz leiser mit 1,4 GHz getakteter Pentium III, erste Itanium-Demonstrationen, ein neuer Strong ARM-Chip für Pocket PCs sowie eigene „Peer to Peer“-Anwendungen, wie sie von Napster bekannt sind.
Die sieben grossen Bereiche der Konferenz lauten „IA-64“ (also der kommende Itanium-Chip), „IA-32“ (die Pentium III, 4, III Xeon und Celeron-Entwicklungen), „Netzwerk-Techniken“, „drahtlose Verbindungen“ (vor allem Bluetooth), „Software“ (unter anderem Itanium- und Multiprozessor-Entwicklungs-Tools sowie Echtzeit-Betriebssystem-Analysen), „Easy to use“ (die jüngsten Entwicklungen der Easy PC-Initiative) sowie der bereits genannte „Peer to Peer“-Bereich, womit Intels eigene Entwicklungen von Napster-ähnlichen Tools gemeint sind.
Zu den alliierten Unternehmen, die die jüngsten Intel-Entwicklungen vorführen, gehören natürlich Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), Rambus, National Semiconductor und Texas Instruments. Die Veranstaltung endet am Donnerstag.
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Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303
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