Die japanische Steuerfahndung ermittelt momentan gegen 150 frühere und aktuelle Angestellte von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) Japan. Sie sollen Einkünfte von insgesamt sieben Milliarden Yen (130 Millionen Mark) aus dem Verkauf von Mitarbeiteraktien nicht bei der Steuererklärung angegeben haben.
Das Tokioter Finanzamt hat den betroffenen Angestellten, darunter dem früheren Präsidenten von Microsoft Japan, inzwischen die Vorwürfe schriftlich mitgeteilt. Die 150 Personen erwarten nach Angaben der Finanzzeitung „Nipon Keizai Shimbun“ Bußgelder und Strafgebühren in Höhe von drei Milliarden Yen (56 Millionen Mark).
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
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