Der virtuelle Shopping-Trip im Internet bleibt für die Mehrheit der Deutschen weiterhin unvorstellbar. Wie eine Umfrage von Ipsos im Auftrag von Minolta Europe ergab, lehnen mehr als die Hälfte (52,2 Prozent) den Online-Einkauf grundsätzlich ab ? ganz gleich, ob Pizza-Bringdienst, Konzertticket oder Pauschalreise.
In der Kritik steht E-Commerce vor allem bei der weiblichen Bevölkerung: Nur 40 Prozent der befragten Frauen ziehen es in Erwägung, in der Zukunft online einzukaufen; 60 Prozent äußern sich eher ablehnend.
Als virtuelle Ladenhüter im E-Shop dürften sich auf absehbare Zeit vor allem beratungsintensive Produkte und Dienstleistungen erweisen. So kommt der Autokauf per Mausklick gerade einmal für 7,9 Prozent, der Online-Bezug von pharmazeutischen Produkten sogar nur für 7,7 Prozent der Deutschen in Frage.
Lediglich jeder sechste Befragte kann sich laut Minolta-Studie vorstellen, Unterhaltungselektronik (16,4 Prozent), PCs oder Peripherieprodukte wie Drucker, Faxgeräte oder Modems (15 Prozent) übers Web zu beziehen.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.