Ein gerade aufgedecktes Sicherheitsloch in prinzipiell allen bekannten Office-Anwendungen – nicht nur von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) – ist mehr ein „Feature“ als ein „Bug“. Das berichtet der bekannte Viren- und Bugjäger, Ex-Boss der Phar Lap Software und amtierende Chef der Privacy Foundation mit Sitz in Denver, Richard Smith.
Das „Web Bug“-Feature besteht darin, dass sich Office-Seiten mit unsichtbaren Links markieren lassen – etwa wenn die URL in einem Pixel untergebracht ist. Unternehmen können somit den Verlauf eines Dokumets nachvollziehen und gegebenenfalls undichte Stellen innerhalb der Firma aufdecken. Gleichzeitig – und das ist der Fehler – erlaubt die Funktion über den IP-Kontakt das Einschleusen von Cookies und ganz generell die Spionage.
Als besonders heikel bezeichnete Smith den Web Bug für MP3-Enthusiasten: „Können Sie sich vorstellen was es bedeutet, wenn genau überwacht werden kann, wann, wo und von wem ein MP3-Titel gespielt wird?“
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…