Das Federal Bureau of Investigation (FBI) teilte die Festnahme eines Tatverdächtigen im Fall des Emulex-Hoax mit. Zum einen erklärte die Behörde, es handele sich laut den Ermittlungen um einen Einzeltäter, zum anderen: „Wir haben die Festnahme um 7 Uhr Morgens durchgeführt“. Weiter sickerte durch, dass der Mann 250.000 Dollar durch die Falschmeldung gewonnen haben soll.
Eine gefälschte Presseerklärung hatte diese Woche die Aktien der Firma Emulex, einem Hersteller von Infrastruktur für Netzwerke, in den Keller geschickt. Die Fälscher behaupteten, der CEO hätte abgedankt und die Prognose für das vierte Quartal müsste von einem Gewinn in einen Verlust korrigiert werden. Die Securities and Exchange Commission (SEC) würde das Geschäftsgebaren allgemein untersuchen, woraufhin wahrscheinlich die Bilanzen der beiden vergangenen Jahre korrigiert werden müssten.
Die über den Internet-Nachrichtendienst Interwire verbreitete Fälschung wurde bald auch von anderen Medien übernommen. Daraufhin sank der Kurs von knapp über 113 Dollar auf 43 Dollar. Als der Schwindel aufkam wurde der Handel abgebrochen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.