Die Firma Medien Info Center, Betreiber der sogenannten Pornoflatrate, wird Dauersurfern in der nächsten Woche die Kündigung per Post zuschicken und den Zugang dann sperren. Dies erklärte Geschäftsführer Frithjof Geisler gegenüber ZDNet.
„Es geht dabei nicht um User, die ein paar Mal zwölf Stunden am Stück online waren und dabei Daten aus dem Netz gesaugt haben“, meinte Geisler. „Wer aber die Flatrate als Standleitung mißbraucht und mittels einer speziellen Software wirklich sieben Tage die Woche und 24 Stunden pro Tag online ist, erhält von uns die Kündigung.“
Auch gewerbliche Kunden sollen keinen Zugang mehr erhalten: „Wir haben die Korrespondenz zwischen den Kunden und uns untersucht. Wenn Briefe auf Firmenpapier kamen und der Nutzer der Flatrate gleichzeitig der Geschäftsführer ist, dann schließen wir daraus auf eine gewerbliche Nutzung des Zuganges“, sagte Geisler.
Von den rund 30.000 Kunden werden nach Angaben des Unternehmens rund 500 die Kündigung erhalten.
Kontakt:
Medien Info Center Hotline, Tel.: 040/70970228
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…
In einigen Unternehmensbereichen sind angeblich bis zu 30 Prozent der Beschäftigten betroffen. Samsung spricht in…
Sie erlauben eine Remotecodeausführung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Adobe Reader und Acrobat für…