Compaq (Börse Frankfurt: CPQ), Intel (Börse Frankfurt: INL), Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), Phoenix und Toshiba haben eine Version 2.0 der Advanced Configuration and Power Interface (ACPI)-Spezifikation veröffentlicht, die auch von allen anderen Branchengrößen mit Rang und Namen unterstützt wird. Gegenüber der Variante 1.0 vom Dezember 1996 soll die neue Version flexibleres Management von Servern, Desktop-PCs und Notebooks ermöglichen.
ACPI 1.0 ist eine offene Industrie-Spezifikation, die die einfache Implementierung von Motherboard-Konfiguration und Powermanagement auf Servern, Desktops und Notebooks erlaubt. ACPI 2.0 wird somit auch 64-Bit-Prozessoren wie die Intel IA-64 Server-Architektur unterstützen. Neu auch: ACPI 2.0 kann jetzt auch mehrere Prozessoren handhaben ebenso wie unterschiedliche Gerätzustände wie sie beispielsweise AMD und Intel als Powernow, beziehungsweise Speedstep anbieten.
Die exakte und ausführliche Spezifikation bietet die Website der beteiligten Unternehmen. Die ersten Systeme, die ACPI 2.0 umsetzen, werden vermutlich Ende 2001 auf den Markt kommen.
Kontakt:
Compaq Infoline, Tel.: 01803/3221221
Microsoft, Tel.: 089/31760
Intel, Tel.: 089/9914303
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…