Der ehemalige Mitarbeiter von Intel (Börse Frankfurt: INL) Brian Pridgeon, 36, aus San Jose, Kalifornien, ist in den USA wegen dem dringenden Tatverdacht auf Insider-Handel angeklagt worden. Der Mann habe zusammen mit zwei Komplizen Firmengeheimnisse eines mit dem Chipriesen allierten Unternehmens genutzt, um an der Börse einen Gewinn von 232.000 Dollar zu erzielen, so die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) und die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Pridgeon war von Januar 1999 bis März 2000 als Marketing-Ingenieur bei Intel beschäftigt. Zusammen mit seinem Cousin Stephon Carradine, 37, und seinem Geschäftspartner Craig Smith, 50, habe er im Herbst 1999 erfahren, dass Ancor Communications zusammen mit Intel eine neue Technik entwickeln will. Zudem wolle der Weltmarktführer in Sachen Chips 14 Millionen Aktien von Ancor kaufen.
Noch vor bekannt werden dieser Geschäftsbeziehung erstand das Trio mehrere Tausend Anteilscheine von Ancor, die sie nach der Verlautbarung – und einem damit verbundenen Anstieg des Aktienkurses – mit einem Gewinn von insgesamt 232.000 Dollar wieder veräußerten, so die SEC.
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