Computerhersteller Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) wird heute seine Prosignia-Modellbaureihe einstellen. Einige PC- und Notebook-Modelle werden aber innerhalb der Deskpro- beziehungsweise der Armada-Serie wieder auftauchen.
Der Prosignia war ursprünglich eine Server-Linie, mutierte dann zum Desktop-Rechner und wurde daraufhin auch als Notebook-Reihe ausgeliefert. Nach Ansichten von Analysten hatte diese Markenpolitik eher zur Verwirrung der Kunden beigetragen.
Der Umstrukturierung werden auch einige Deskpro EN-PCs zum Opfer fallen. Einige Deskpro EP-Modelle sollen künftig als „Corporate“ und nicht mehr als „High-Performance“-Rechner gehandelt werden. Zusätzlich kündigte der Hersteller eine Neuerung an: die Deskpro EX-Serie.
Beobachter werten die Umstrukturierung als Folge eines gescheiterten Versuches, ähnlich wie Konkurrent Dell PCs direkt zu vermarkten. Gleichzeitig kann Compaq nun auf Distributionswege zurückgreifen, die er von dem bankrotten Händler Inacom übernommen hat.
Kontakt: Compaq-Hotline, 0800/2283247
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
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