In einer Question and Answer-Aktion verriet Prozessorenhersteller AMD Einzelheiten zu seinem neuen High-Level-Prozessor Palomino (bislang unter „Corvette“ gehandelt), der auf dem „Mustang“-Chip basieren wird. Mustang ist der Codename für die Server-Version des Athlon.
AMD erklärte, Palomino werde über einen kleineren Prozessorkern als der Mustang verfügen, weniger Strom verbrauchen als dieser und für den mobilen Einsatz geeignet sein. Damit ist Palomino der erste Athlon-Abkömmling, der auch in Notebooks zum Einsatz kommen kann. Gefertigt werden soll er in 0,18-Mikron- und Kupfer-Technik.
Eine Taktrate für den Markteinstieg stehe noch nicht fest, so das Unternehmen. Gerüchten zufolge soll der Palomino bereits im November diesen Jahres erstmals ausgeliefert werden. Weiter heißt es, er werde mit einer Frequenz von 1,5 GHz ins Rennen geschickt, der Level-2-Cache soll mit 512 KByte dimensioniert sein.
Weiter erklärte AMD, der Mustang-Chip werde über einen 1 MByte großen on-Chip-Cache sowie einem L2-Cache verfügen und wie der Palomino in 0,18-Mikron- und Kupfer-Technik hergestellt werden.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein ZDNet-Special.
Kontakt:
AMD, Tel.: 089/450530
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.