Mitarbeiter von Lucent haben einen Bug im Bluetooth-Protokoll entdeckt. Den Technikern war es gelungen, die Schlüssel von zwei Bluetooth-Geräten während der Datenübertragung abzufangen. Die Ursache dafür ist ein Fehler im Protokoll. Darüber hinaus konnten die beiden Geräte eindeutig identifiziert werden. Dadurch soll es in Extremfällen möglich sein, die Identität der Nutzer aufzudecken, meldet die „New York Times“. Das Sicherheitsloch soll in Kürze behoben sein.
Bluetooth ermöglicht die Übertragung von Sprache und Daten mit bis zu einem MBit/s via Funk und macht damit das Verkabeln von Rechnern, Telefonen und Peripheriegeräten überflüssig. Alle Informationen der angebundenen Geräte werden automatisch an einen zentralen Rechner gesandt. Die Reichweite der Funkwellen im Bereich der Ultrahochfrequenz beträgt bis zu 100 Meter.
Bluetooth ist ein offener Standard, der derzeit von der Bluetooth Special Interest Group entwickelt wird. Mittlerweile haben sich mehr als 850 Unternehmen der Bluetooth-Gruppe angeschlossen.
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