Die Giga Information Group warnt vor dem Einsatz von Instant Messengern in Unternehmen. Wichtigstes Manko aus Sicht der Giga-Analysten: Der Informationsaustausch über Messenger wird nicht dokumentiert und somit auch nicht archiviert.
Während E-Mails nach draußen nicht selten nach kritischen Begriffen durchleuchtet werden, können Instant Messenger nicht kontrolliert werden. Firmengeheimnisse können das Unternehmen ungehindert verlassen.
Giga empfiehlt Firmen, präventiv eine Unternehmenspolitik für Instant Messaging einzuführen und die Mitarbeiter auf das Gefahrenpotenzial hinzuweisen.
ZDNet bietet die bekanntesten Instand Messenger zum kostenlosen Download an: AOL Instand Messenger, Powwow, MSN 3.0, ICQ und Yahoo Messenger.
Kontakt:
Giga Information Group, Tel.: 089/ 9607830
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…