Zwei Monate nach einem gemeinsamen Abkommen (ZDNet berichtete) kündigen IBM (Börse Frankfurt: IBM) und Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) ein erstes zusammen entwickeltes Open Storage-Produkt an. Der „Modular Storage Server“ (MSS) kann von wenigstens einem Laufwerk mit 18 GByte Kapazität auf maximal bis zu 72 Laufwerken mit insgesamt mehr als vier TByte Kapazität ausgebaut werden.
Der MSS ist ein RAID-Speichersubsystem und unterstützt die wichtigsten Intel (Börse Frankfurt: INL)-, Unix- und Alpha-Plattformen. Die Nutzung der Fibre Channel-Technologie und der in MSS integrierten, erweiterten Copy-Services soll den MSS besonders für Open Storage Networking einsetzbar machen. Im MSS können sowohl Festplatten mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 10.000 rpm als auch mit 15.000 rpm zum Einsatz kommen.
Die beiden Unternehmen bieten den MSS ab 29. September 2000 zu einem Einstiegspreis von knapp 70.000 Dollar an.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.