Ikea musste gestern seinen Online-Katalog vorübergehend vom Netz nehmen. Der skandinavische Möbeldiscounter hatte entdeckt, dass seit Montag die Kundendaten von mehereren tausend Käufern einzusehen waren.
Besucher des Kataloges konnten eine Datenbank einsehen, in der Name und Adresse von Leuten standen, die einen gedruckten Katalog angefordert hatten. Das Sicherheitsloch war von Dan Huddle, dem Chef einer New Yorker Firma namens Xanga.com, an Cnet.com weitergemeldet worden, dieses wiederum benachrigte das Möbelhaus.
Der amerikanische Ikea-Manager Rich D’Amico führte das Loch auf „ireguläre Aktivitäten“ auf der Site am Wochennde zurück. „Wir lassen die Site nicht wieder online gehen, bis wir einen vollständigen Bericht in Händen halten. Dies ist keine normale Sache, das ist uns völlig klar“.
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