Kunden von T-Online surfen immer seltener im proprietären Angebot des Online-Diensts: Nach Informationen der „Financial Times Deutschland“ sank die durchschnittliche monatliche Verweildauer eines User von 80 Minuten im Januar auf nur noch 36 Minuten im Juli. Die Zeitung bezieht sich auf noch nicht veröffentlichte Nutzungsdaten des Marktforschungsunternehmens MMXI Europe.
Die Telekom hat inzwischen eingestanden, dass beim Inhalte-Angebot etwas getan werden müsse. Je kürzer die Nutzungsdauer der User-Gemeinde, desto weniger Werbeeinnahmen kann die Telekom-Tochter verbuchen. Das könnte sich wiederum auf den Aktienkurs von T-Online niederschlagen.
Konkurrent AOL (Börse Frankfurt: AOL), weltweit führender und in Deutschland auf Platz zwei liegender Online-Dienst, macht indes Boden gut: Im Juli hielten sich die User im Schnitt 178 Minuten auf den AOL-Seiten auf.. Einen Monat zuvor waren es noch 144 Minuten.
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