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Corel kämpft ums Überleben

Der angeschlagene Grafik- und Linux-Experte Corel zieht die Notbremse und entlässt 139 seiner Mitarbeiter. Die Maßnahme solle unter anderen Einsparungen in Höhe von 40 Millionen Dollar im Jahr bringen.

Prinzipiell alle Abteilungen sollen von den Kürzungen betroffen sein: 18 Millionen Dollar sollen bei den Gehältern, zwölf Millionen Dollar in der Werbung, fünf Millionen Dollar beim Verkauf und nochmal fünf Millionen in der Verwaltung eingespart werden.

So soll das kanadische Unternehmen vor einem Konkurs bewahrt werden. Vollständiger Bericht folgt. „Wir haben einen wichtigen Meilenstein im vortlaufenden Prozess erreicht. Diesen Weg müssen wir weiter beschreiten und die Kosten mit den Vorgaben genau abgleichen“, gibt Corel-Finanzboss John Blaine die neue Losung aus.

Kontakt:
Corel, Tel.: 0130/815074

ZDNet.de Redaktion

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