Bei der Weltmeisterschaft im Roboterfußball in Australien hat die Mannschaft der Uni Karlsruhe, die Brainstormers, den zweiten Platz in der Simulationsliga erreicht. Diese Spielklasse hatte mit 43 Mannschaften das größte Teilnehmerfeld. Die portugiesischen Konkurrenten erwiesen sich als etwas stärker und entschieden das Finale mit 1:0 für sich.
Die Karlsruher hatten zunächst das japanische Takai-Team mit 7:0 besiegt. Dem späteren Weltmeister Portugal unterlagen die Brainstormer bereits im Vorfeld der Finalrunde mit 0:3. Ab diesem Zeitpunkt hätte jede weitere Niederlage das sofortige „Aus“ für die Karlsruher bedeutet. Doch auch gegen das Gemeinschaftsteam der Carnegie-Mellon-Universität und der Forschungsabteilung von AT&T konnten sich die Brainstormers mit 5:0 durchsetzen. Im Finalspiel half den Karlsruhern auch eine Taktikänderung nicht gegen die drohende Niederlage. So blieb es beim 1:0 für Portugal.
Die deutschen Mannschaften haben bei der WM in Australien insgesamt sehr gut abgeschnitten: Die Freiburger Mannschaft wurde Weltmeister in der Mid-Size-Liga, die FU-Fighters Berlin belegten Rang zwei in der Small-Size-Liga.
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