Der japanische Elektronikkonzern Hitachi will im November ein Crusoe-Notebook ausliefern. Gleichzeitig werde man mit der Auslieferung von Linux-PDAs mit Crusoe auf den Markt bringen. Bereits im Juli auf der PC Expo in New York hatte Hitachi einen Prototypen eines Crusoe-Notebooks demonstriert.
Hitachi macht es mit dieser Ankündigung Sony, IBM (Börse Frankfurt: IBM), Gateway, Quanta, Toshiba, Fujitsu und NEC gleich, die allesamt zumindest Crusoe-Rechner „andenken“.
Erst vor wenigen Wochen hatte Transmeta einen neuen Crusoe-Prozessor mit dem Namen TM5600 vorgestellt (ZDNet berichtete). Der TM5600 gleicht dem TM5400, der mit seiner Taktrate von 700 MHz für ultraleichte Notebooks vorgesehen ist. Beide basieren auf der hauseigenen 128 Bit VLIW-(Very Long Instruction Word-) Architektur.
Der TM5600 verfügt über einen doppelt so großen on-Chip-Cache wie sein Vorgänger: 656 KByte nennt er sein eigen. Der 0,18-Micron-Chip unterstützt sowohl Double Data Rate- (DDR-) als auch herkömmliche SDRAM-Speicher.
Alle Informationen zu Crusoe liefert das ZDNet-Spezial „Transmeta Crusoe – Der Wunder-Chip?„.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein ZDNet-Special.
Kontakt:
Transmeta, Tel.: 001408/9196393
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