Alleine 50 Sites hat „Pimpshiz“ diese Woche nach eigenen Angaben verändert. Mit seinen Aktionen protestiert der Hacker gegen die von ihm als ungerecht empfundene Anklage gegen Napster (ZDNet berichtete laufend).
Jüngstes Opfer: Access Zone. Auf deren Site heißt es: „Große Plattenlabels verkaufen keine Kunst, sie verkaufen Plastik im Wert von 15 Cent für 50 Cent weil sie Musik als eine Industrie verstehen, die es zu kontrollieren gilt.“ Weitere Betroffene sind die Verizon Wireless Messaging Services, die American Motorcyclist Association und – schon wieder – die NASA.
Pimpshiz sagt von sich selbst, er sei kein Nutzer des Musiktausch-Dienstes. Er habe aber „etwas gesehen, das falsch läuft und jetzt tue ich was ich kann um zu helfen, es wieder hinzubiegen.“ Als „Gentleman-Hacker“ hat er bei früheren Einbrüchen jeweils eine AOL-Mailadresse für den Webmaster der Site hinterlassen. Dort könne sich dieser über die Sicherheitslücken in seinem Internet Information Server informieren.
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