Das Start-up-Unternehmen Foveon aus Santa Clara, Kalifornien, hat die Entwicklung eines neuen Chips für Digitalkameras mitgeteilt. Der im CMOS-Verfahren hergestellte Prozessor (Complementary Metal Oxide Semiconductor) soll Bilder mit bis zu 16,8 Millionen Pixel erlauben. Bislang schafften dies nur wesentlich teurere CCD-Kameras (Charge-Couple Devices). Die Preise für Digitalkameras könnten nun drastisch fallen.
Marktbeobachter sprechen von einer ähnlichen Revolution wie bei der Einführung der CD. Der President der Marktforschungsfirma Future Image, Alexis Gerard, erklärte: „Wenn die Bilder wirklich besser oder auch nur genauso gut wie beim Einsatz von CCD sind, kann dies als ‚Turning Point‘ für die Branche bezeichnet werden“.
Der Analyst Michael Berger von Frost & Sullivan stellte die Dimensionen klar: „Die CCD-Einheit in einer High-end-Kamera kostet alleine 1000 Dollar – ein vergleichbarer CMOS-Sensor aber nur 450 Dollar.“
Der 16-Megapixel-CMOS-Chip von Foveon verfügt über annähernd 70 Millionen Transistoren, das sind 2,5 mal mehr als sich auf Pentium III-Chips befinden. Foveon wird mehrheitlich von National Semiconductor besessen.
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