T-Online hat die Vermarktung der neuen Zugangssoftware in der Version 3.0 gestartet. Sie ist ab sofort erhältlich und kann vom Portal der Telekom-Tochter herunter geladen werden.
Die Neuerungen der Software klingen wenig spektakulär: Die Oberfläche wurde optimiert, der Zugriff über beide B-Kanäle eines ISDN-Anschlusses ist jetzt möglich und direkt nach der Anmeldung erfolgt eine automatisch Benachrichtigung, wenn neue Post im digitalen Briefkasten ist. Die von Zeit zu Zeit durchgeführten Online-Updates werden jetzt am Ende der Online-Session durchgeführt.
Interessant für Internet-Surfer: Die neue Zugangssoftware konfiguriert das DFÜ-Netzwerk jetzt automatisch. Die umständliche manuelle Konfiguration, wie sie auf verschiedenen Internet-Sites beschrieben wird, entfällt.
Nutzer, die mit verschiedenen Kennungen oder über wechselnde Zugangsarten (zu Hause, im Büro, aus dem Ausland) ins Netz gehen, können ab sofort für jede Zugangsart ein eigenes Profil anlegen und so einfacher umschalten.
Die Systemvoraussetzungen sind relativ gering: Der Rechner sollte mindestens einen Pentium mit 100 MHz, 16 MB RAM und rund 70 MByte Speicherplatz auf der Festplatte verfügen.
Kontakt:
T-Online-Hotline, 0800/3305000
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.