Der Präsident der Gesellschaft für Informatik, Heinrich Mayr, hat die Diskussion über Softwarepatente als „zu emotional“ und „den Sachverhalt verzerrend“ bezeichnet. Die „Kunst der Programmierung“ sei zur Softwaretechnik geworden. Dem müsse nun mit der Möglichkeit der Patentierung Rechnung getragen werden.
Software werde mittlerweile nach industriellen Standards konstruiert und entwickelt. Daher sei auch die Qualität der Systeme gestiegen. Bedingt durch diesen Paradigmenwechsel sei es nun folgerichtig, die Spielregeln der Technik auf neue Software-Enwicklungen anzuwenden. Auch Programme sollten patentrechtlichen Schutz erfahren können.
Mayr wandte sich aber dagegen, einfache Standards zu schüzten und damit de-facto-Monopole zu erreichten. Dies müsse gemäß dem jeweiligen Stand der Technik streng überprüft werden. Die Prüfer müssten unbedingt aus den Reihen der Informatiker rekrutiert werden, da nur sie die Sachlage richtig einschätzen könnten. So könnte man laut Mayr auch den Bedenken der Open Source-Bewegung begegnen.
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